Am Abend des 10. Juni 12025 um 21:17 Uhr ging in der Leitstelle Pirtīner Gurkamna ein Notruf ein, der meldete, dass sich ein Kleinflächenbrand auf einem Feld nahe des Pirtīner Gurkamna Port Airport entfacht hatte.
Die Leitstelle alarmierte die Feuer- und Rettungswache 1 der Feuerwehr Pirtīner Gurkamna, die mit einem halben Löschzug ausrückte:
Pirtīner Gurkamna FV 1-LF 20-1 - Löschfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FV 1-TLF 4000-1 - Tanklöschfahrzeug
Als die Einheiten eintrafen war klar, dass sich der Brand schon ausgebreitet hatte. Es handelte sich nun mehr um einen mittleren Feldbrand. Die Leitstelle wurde angefunkt und weitere Einheiten wurden angefordert.
Die Leitstelle entsendete weitere Fahrzeuge der Wache 1, sowie die Löschgruppen 1 und 2. Des weiteren wurde der Schlauchwagen der Wache 2 alarmiert:
Pirtīner Gurkamna FV 1-HLF 20-1 - Hilfeleistungslöschfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FV 1-ELW 1/B-1 - Einsatzleitwagen mit B-Dienst
Pirtīner Gurkamna FV 2-SW 2000-1 - Schlauchwagen
Pirtīner Gurkamna FD - 1-TLF 3000-2 - Tanklöschfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FD - 1-LF 10-2 - Löschgruppenfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FD - 2-LF 20-1 - Löschgruppenfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FD - 2-TLF 3000-1 - Tanklöschfahrzeug
Der B-Dienst übernahm die Einsatzleitung und ließ Brandschneisen errichten, um den Feldbrand weiter einzudämmen. Doch der starke Wind, der von der Küste her über das flache Land wehte verhalf dem Brand, die Brandschneise zu überspringen und sich noch weiter auszubreiten.
Um 22:21 wurde dann Brand 3 ausgerufen und Unterstützung nicht nur von der städtischen Feuerwehr, sondern auch von der Werkfeuerwehr des Centurion Industrieparks, angefordert.
Die Leitstelle alarmierte die Wachen 4 und 5 der Berufsfeuerwehr, die Löschgruppen 1, 33 und 49. Des weiteren wurde die Wache 3 des Industrieparks alarmiert. Außerdem wurde der Flughafen vor dem Brand gewarnt. Einige Flüge wurden umgeleitet und die Löschgruppe 2 des Flughafens stellte sich am Rande des Feldes auf, um das Gelände des Flughafens zu schützen.
Es rückten aus:
Pirtīner Gurkamna FV 4-LF 20-1 - Löschfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FV 5-GTLF-2 - Großtanklöschfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FV 5-SW 2000-1 - Schlauchwagen
Pirtīner Gurkamna FD 1-LF 20-KatS-3 - Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz
Pirtīner Gurkamna FD 33-LF 10-1 - Löschgruppenfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FD 33-LF 20-KatS-2 - Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz
Pirtīner Gurkamna FD 33-GW-L2-1 - Gerätewagen Logistik
Pirtīner Gurkamna FD 49-TSF-W-1 - Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
Centurion ZFV 33-HTLF-1 - Hilfeleistungstanklöschfahrzeug
Centurion ZFV 33-GTLF-1 - Großtanklöschfahrzeug
Centurion ZFV 33-TULF-1 - Turbinenlöschfahrzeug
Flygport ZFV 32/15/1 - Hilfeleistungslöschfahrzeug
Flygport ZFV 32/15/2 - Hilfeleistungslöschfahrzeug
Flygport ZFV 32/19/1 - Leiterlöschfahrzeug
Daraufhin wurde ein A-Dienst der Feuerwehr Pirtīner Gurkamna zur Einsatzleitung alarmiert und die Löschgruppen 4, 5, 31 und 32 wurden zum Grundschutz auf den Wachen alarmiert:
Pirtīner Gurkamna FD 4-LF 20-2 - Löschgruppenfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FD 4-LF 10-3 - Löschgruppenfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FD 5-LF 20-1 - Löschgruppenfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FD 5-LF 8/6-2 - Löschgruppenfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FD 31-HLF 20-1 - Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FD 31-LF 24-1 - Löschgruppenfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FD 32-HLF 10-1 - Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FD 32-MLF-1 - Mittleres Löschfahrzeug
Doch noch vor dem Eintreffen der nachalarmierten Einheiten griff der Brand auf einen anliegenden Wald über. Die Leitstelle wurde sofort alarmiert und die Brandstufe 4 Rot wurde ausgerufen. Die Leitstelle alarmierte die Wachen 8, 11 und 16; die Löschgruppen 37, 16 und 44; den Industriepark und den Flughafen.
Insgesamt rückten aus:
Pirtīner Gurkamna FV 8-TLF 24/50-2 - Tanklöschfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FV 8-SW 2000-1 - Schlauchwagen
Pirtīner Gurkamna FV 11-GW-L2-1 - Gerätewagen Logistik
Pirtīner Gurkamna FV 11-LF 20-KatS-2 - Löschfahrzeug für den Katastrophenschutz
Pirtīner Gurkamna FV 11-WLF 32-Kr-1 - Wechselladerfahrzeug mit Kran
Pirtīner Gurkamna FV 11 AB-Mulde - Abrollbehälter Mulde
Pirtīner Gurkamna FV 11 Anh-NEA 50kVA - Anhänger Netzersatzanlage 50kVA
Pirtīner Gurkamna FV 16-TLF 4000-1 - Tanklöschfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FV 16-TLF 16/24-Tr-2 - Tanklöschfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FV 16-TSF-W-1 - Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser
Pirtīner Gurkamna FV 16-GTLF-3 - Großtanklöschfahrzeug
Pirtīner Gurkamna FV 16-UAS-1 - Unbemannte Drohne
Pirtīner Gurkamna FV 16-WLF 32-Kr-1 - Wechselladerfahrzeug mit Kran
Pirtīner Gurkamna FV 16 AB-Wassertank - Abrollbehälter Wassertank
Pirtīner Gurkamna FV 16 Anh-Schlauch - Anhänger Schläuche
Pirtīner Gurkamna FD 37-LF 20-KatS-2 - Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz
Pirtīner Gurkamna FD 16-LF-L-2 - Löschgruppenfahrzeug Logistik
Pirtīner Gurkamna FD 16-GW-L2-2 - Gerätewagen Logistik
Pirtīner Gurkamna FD 44-LF 20-KatS-2 - Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz
Centurion ZFV 31-ELW-1 - Einsatzleitwagen 2
Centurion ZFV 31-WLF-1 - Wechselladerfahrzeug
Centurion ZFV 31 AB-Tankstelle - Abrollbehälter Tankstelle
Centurion ZFV 34-TLF-1 - Tanklöschfahrzeug
Centurion ZFV 34-ATV-1 - All-Terrain Fahrzeug
Centurion ZFV 34-TKL-1 - Teleskoplader
Flygport ZFV 31/15/1 - Hilfeleistungslöschfahrzeug
Flygport ZFV 31/15/2 - Hilfeleistungslöschfahrzeug
Die Löscharbeiten hielten bis Mittwoch noch an. Am Mittwoch Morgen um 8:12 Uhr wurde verkündet, dass der Brand gelöscht sei. Somit begann die Suche nach Glutnestern. Diese dauerte bis 12:41 noch an. Über 300 Einsatzkräfte suchen auf dem großen Gebiet nach Glutnestern und löschen diese ab. Die Löscharbeiten werden vorraussichtlich noch bis Mittwoch Abend andauern. Bis dahin muss der Flughafen mit einer Landebahn weniger auskommen.
Laut dem Einsatzleiter, sei dies der größte Waldbrand den er je erlebt hätte. Auch der GFFV äußerte sich und verkündete, dass sich ein neues Konzept zur Waldbrandbekämpfung in Arbeit befand, das Vorfälle wie diesen in Zukunft verhindern soll. In diesem Konzept befinden sich auch Vorgänge im Bereich des Katastrophenschutzes und Gefahrenstoffschutzes, so ein Pressesprecher.