Beiträge von Tiamat

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    Die Söldner lassen sich widerstandslos abführen. Einer fragt nach etwas Klopapier. Der zurückgelassene Wagen riecht wenig verlockend.

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    Als die braunpressenden Söldner der Flucht der Opfer gewahr werden, füllen sie die Ladung des dicksten Mannes, der sich dafür extra zwei Tage vollgefressen hat, in einen provisorischen Raketenwerfer, um diesen zu feuern. Im "besten" Fall erwischen sie den Wagen, im schlimmsten fällt im Umkreis auf Söldner, Sicherheitskräfte und andere Unglückliche etwas "Weiches" vom Himmel.

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    Dabei werden sie von Söldnern im Dienste Tiamats, welche sich bis dato als Sicherheitsmitarbeiter eines Transportunternehmens ausgegeben hatten und die hautfarblich in die gurkistanische Volksgruppe passen - bei Söldnern nicht verwunderlich - unter Feuer genommen. Sie beschissen den Wagen aus ihrem für den Flughafen freigegeben Kleinlaster heraus, einer wirft gar einen Brandsatz. Später wird man in ihren Papieren finden, dass es sich hierbei wohl um eine Racheaktion wegen Vortäuschung falscher Tatsachen - Robotik - handelt. Schon allein an der Hinterlassenschaft solcher Papiere lässt sich erkennen, dass sie keinesfalls die cleversten Söldner waren.


    Ob ihr Anschlag in irgendeiner Weise Erfolg hat, steht natürlich bei Ausführung noch aus.

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    Auch Tiamat gibt ein Angebot zum Kauf von Anteilen ab. Daneben würde Centurion Industries natürlich auch von der Abdeckung in Nerica und Renzia profitieren und könnte die dortigen Märkte erschließen. Auch sei eine Integration in die globale satellitengestütze Kommunikation Tiamats denkbar.

    Ich verstehe nicht, warum die Leute nicht verstehen, dass man vor ihnen schon die Idee gehabt haben kann. Erstmal nachschauen statt sich für überlegen zu halten, wäre eigentlich selbstverständlich.

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    Man sieht dem Gesandten sichtlich an, wie er mit der Fassung zu kämpfen hat. Einige aus der Delegation dagegen zeigen sehr offen ihre Verblüffung.

    Nun, der Betrieb eines Museumsschlachtsschiffs dürfte in Kosten an einen Flugzeugträger heranreichen. Entsprechend muss es sehr viele arme Menschen in Gurkistan geben. Aber das soll nicht unsere Sorge sein. Was steht als nächstes auf dem Besichtigungsplan?

    Der Unterhalt eines Schlachtschiffes erfordert durchaus ein beachtliches Einkommen. Da eine solche Produktion und der Erhalt eines solchen platzfressenden Schiffes nicht wirklich mit gängigen Produktions- und Wartungsmethoden günstig zu bauen, reparieren und auszustatten ist, ist bei der Normalverteilung von Vermögen in marktwirtschaftlichen Verhältnissen unvermeidlich, dass ein Großteil Ihrer Bevölkerung für ein solches "Hobby" weit unter der Armutsgrenze liegt. Das ist keine Möglichkeit, sondern eine Tatsache. Die Angelegenheit ist mir deshalb nicht egal, weil Ihr Verhalten damit ein Sicherheitsrisiko darstellt. Ein solcher Umgang mit Geldern ist sicherheitstechnisch gefährlich, weil Menschen, deren Lebensunterhalt nicht gesichert ist, zu verzweifelten Taten in der Lage sind. Entsprechend müsste ich darauf bestehen, dass Tiamat Sicherheitskräfte einfliegen lässt, um die Delegation vor dem Zugriff dieser ausgebeuteten Menschen zu schützen.


    Um es deutlich zu machen: Wie verschwenderisch Sie sind oder ob Sie Ihre Bevölkerung für Ihre obskuren Freizeitaktivitäten schröpfen, ist mir herzlich egal. Es geht mir allein um die Garantie der Sicherheit der Delegation.

    Meine Fresse alter, immer diese Leute die einen den "Spaß" verderben

    Was ist mit dem Spaß der anderen? Meinst du nicht, dass es denen Spaß machen können, das ihre Ausgestaltung und Vorarbeit geachtet wird? Oder ist nur dein Spaß wichtig? Das sind wichtige Fragen. Wenn du die letzte mit uneingeschränkt ja beantwortest, liegt bei dir eine soziopathische Störung vor, weil du in einem Gemeinschaftsprojekt deine Bedürfnisse als einzig wichtig betrachtest.

    Und welchen Bedarf haben Sie an Produkten und Kontakten aus dem Ausland genau? Stahlproduktion ist auch eines der Standbeine Tiamats, insofern dürfte sich eher nur Konkurrenz finden lassen. Auch wenn wir die Produktion großteils weiterverarbeiten. Besonders Schiffbau. Verkehr und Bauindustrie sind immer hungrig nach Stahl. Sind Sie denn an Schiffen interessiert?

    Was genau versprechen Sie sich von unserem Besuch hier? Das ist nicht negativ oder wertend gemeint. Die Fragen dient lediglich der Aufklärung, inwieweit der Besuch hier einen Mehrwert für beide Seiten generieren kann.

    Ich sehe, Sie haben meinen Punkt nicht verstanden. Dann ist es auch nicht wichtig, auch wenn die Wirtschaftsstruktur Ihres Landes seltsam erscheint. Aber das ist nicht Zweck unseres Besuches. Nur zu, wir folgen Ihnen.

    Das kommt mir dennoch fahrlässig vor. Vor allem auch wegen der Belastung der Infrastruktur durch den Bedarf an Rohmaterial und für den Abtransport sowie die Arbeiter. Selbst mit größmöglicher Automatisierung benötigt ein solches Werk Tausende Arbeiter, Angestellte und Leiter, die allesamt untergebracht werden müssen und entsprechend auch versorgt sein wollen. Ich bin mir sicher, dass Sie sich bewusst sind, dass die Versorgung nicht unendlich erweiterbar ist. Unbegrenztes Wachstum ist eine schöne Vorstellung der Marktwirtschaft, aber nur begrenzt im Bereich der Demographie anwendbar. Eine Begrenzung von Produktionszweigen auf ein Hauptwerk und Reserven ist nicht nur sicherheitspolitisch, sondern auch sozial und ressourcenabhängig kritisch.

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    Versierte Wirtschaftsvertreter interessieren sich kein bißchen für solche Veranstaltungen, die es überall auf der Welt gibt. Eher finden sie die erneute Verzögerung nervenzehrend. Wenn die Gurkistani eigentlich keine Lust haben, zum Punkt zu kommen, warum sagen Sie es nicht einfach?